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Von der Gerste zum Malz

Die Bierproduktion beginnt in der Mälzerei. Hier wird aus der Gerste das Malz gewonnen. Die zweizeilige

Sommergerste wächst vor allem im Osten Österreichs. 

  • Die Gerste wird gereinigt.
  • Nach der Reinigung wird sie im Weichbottich mit  Wasser versetzt.
  • Das Gerstenkorn beginnt zu keimen – die Wasseraufnahme beträgt dabei rund 40 %. Die angekeimte Gerste kommt in den Keimkasten, wo sie sieben Tage bei etwa 15°C weiterkeimt.
  • Das Grünmalz entsteht und wird auf der Darre getrocknet (Wasser wird bis auf rund 5 % entzogen). Je nach Darrtemperatur und -dauer kann helles oder dunkles Malz erzeugt werden.

 

 

Das Sudhaus

  • Das Malz wird in der Malzmühle geschrotet.
  • In der Maischepfanne wird das Schrot mit Wasser versetzt. Diese Maische wird durch temperierten Abbau der Stärke und durch die Arbeit  der im Malz natürlich vorhandenen Enzyme zur Zuckerlösung (mit Malzzucker i. e. Maltose). 
  • Im Läuterbottich wird die Würze von den festen Stoffen (Trebern) getrennt. 
  • In der Würzepfanne beginnt der eigentliche Kochvorgang und es folgen – je nach Biertyp – eine oder mehrere Hopfengaben. 
  • Mit dem Kochen der Würze (ca. eineinhalb Stunden) wird die Stammwürze eingestellt  (Verdampfung von Wasser).
  • Grundsätzlich gilt: Je höher die Stammwürze, desto höher ist auch der Alkoholgehalt. Aber: Durch Anwendung spezieller Brauverfahren und neuester Technologie werden auch „geringalkoholische“ Biere mit normaler Stammwürze gebraut.
  • Nach der Kochung werden im Whirlpool verbleibende Trübstoffe aus der Lösung entfernt.

 

Der Gär- & Lagerkeller

  • Die Würze wird gekühlt und in den Gärbottich oder Gärtank gepumpt.
  • Hefe wird zugesetzt – der Gärungsprozess, der den Malzzucker in Alkohol und CO2 umwandelt, beginnt. Dieser Vorgang dauert ca. 7 Tage -> Jungbier.
  • Im Lagertank erfolgt die Nachgärung. Der Geschmack wird verfeinert. Das Jungbier wird zw. 5 und 16 Wochen gelagert. Das ausgereifte Bier ist zu diesem Zeitpunkt noch trüb.
  • Erst vor der Abfüllung wird das Bier blank filtriert (ausgenommen hefetrübe Biere: Zwickl- oder Kellerbiere bzw. Hefe- oder Weißbiere).

 

Die Abfüllung

Das fertig gebraute und gereifte Bier wird filtriert und in Fässer, Flaschen oder Dosen abgefüllt.

  • Flaschenabfüllung

Über Förderbänder kommen die in der Großwaschmaschine gereinigten Flaschen zur Kontrolle und dann in den Rundfüller. Dort werden sie mit CO2 „vorgespannt“, das Bier mit Druck abgefüllt und das CO2 über eine Austrittleitung rückgeführt. Mit Druck und Gegendruck wird also Überschäumen verhindert. Die befüllten und mit Kronkorken verschlossenen Flaschen kommen zur Etikettiermaschine und werden schließlich in Kisten gestellt.

  • Fassabfüllung

Die in der Reinigungsmaschine gesäuberten Fässer werden mit CO2 „vorgespannt“ und unter diesem Gegendruck mit Bier befüllt. Damit wird eine Schaumbildung während des Füllvorgangs verhindert. Eine Gewichtskontrolle stellt die richtige Füllmenge jedes Fasses sicher. Schließlich werden die Fässer maschinell etikettiert und palettiert.